Die Fastenzeit ruft bei vielen Menschen ein Gefühl hervor, welches sich zwischen "das ist mir egal" und "ab Neujahr wollte ich abnehmen, habe es aber nicht lange gehalten; ich probiere es jetzt noch einmal" ansiedeln ließe. In der zweiten Antwort klingt durch, dass jener, der sie spricht, durchaus zum leiblichen Fasten bereit wäre. Hat er damit das christliche Fasten erfüllt?
Es mag sein, dass das christliche Fasten vom sogenannten Bikini - Fasten äußerlich gar nicht zu unterscheiden ist. Im Inneren des Menschen schon. Es kommt darauf an, für wen ich etwas tue; ob ich etwas ganz für mich allein tue oder für jemanden anderen oder für Gott. Im christlichen Fastengedanken sind alle drei genannten Bereiche beinhaltet und damit ist der Unterschied zu allen anderen Gesinnungen gegeben. Wenn man die drei Dimensionen Ich, Mitmensch, Gott vor Augen hat, wird einsichtig, warum die Fastenzeit auch besser "Österliche Bußzeit" genannt wird. Den Weg durch diese 40 Tage geht niemand allein. Jesus ist ihn vorangegangen und er geht ihn mit allen, die seine Weggefährten sein wollen.
Am Aschermittwoch wird dem Menschen deutlich gesagt, was er war und werden wird: Asche. Doch muss diese Botschaft keineswegs niederschmetternd sein, denn es braucht niemand auf die eigene (und oft als nichtig erfahrene) Kraft vertrauen. Vielmehr wird in diesem Bewusstsein erst deutlich, dass es einer anderen, göttlichen Kraft bedarf, wenn man nicht von einem einzigen Windstoß davon geblasen werden will.
Der Palmsonntag mit seinem vielfältigen Brauchtum lässt uns "nach Jerusalem" finden, wo das Erlösungswerk vollendet werden wird. Weil auch die Kinder diesen wichtigen Text der Erlösung Jesu verstehen sollen, gestaltet unsere Pfarre für sie einen eigenen Wortgottesdienst mit dem biblischen Bericht über den Tod Jesu.
Die Woche vor dem Osterfest, die Karwoche, ist besonders dem Gedenken des Erlösertodes gewidmet, aber auch um sich selbst auf die Auferstehung vorzubereiten. Die erhabenste Form dieser Vorbereitung geschieht in der Beichte, wenn auf das Bekenntnis gesagt wird: "Ich spreche dich los." Diesen Satz kann keine irdische Macht sprechen - nur Gott allein, und er tut es durch die Kirche, durch den Priester. Wie viele Krankheiten, Ängste und Verzweiflungen mag es geben, weil dies nicht erkannt wird ?
"Die drei österlichen Tage vom Leiden, vom Tod und von der Auferstehung des Herrn" beginnen mit dem Gründonnerstag, auch Hoher Donnerstag genannt, an dem Jesus das Letzte Abendmahl gefeiert hat. Daraus ist die Heilige Messe entstanden, wie sie täglich auf dem ganzen Erdkreis gefeiert wird. An diesem Tag können die Gläubigen, zumeist nach der Beichte, die Kommunion im Leib und im Blut Christi empfangen. An diesem und am nächsten Tag wird die ganze Nacht hindurch die Eucharistie zur Anbetung in der Kirche ausgesetzt.
In der Kreuzwegprozession durch unsere Stadt und in der "Feier des Leidens und Sterbens Jesu" in der Kirche gedenken wir am Karfreitag des Erlösungstodes Jesu am Kreuz. Es darf an diesem Tag keine Messe gefeiert werden. Viele Menschen bringen zur Feierstunde Blumen mit, aus denen ein großes Gesteck für die Osternacht gebastelt wird.
Der Karsamstag verläuft in großer Stille. In der Nacht jedoch bricht höchster Jubel aus: "Christus ist erstanden!" Damit ist weit mehr gesagt als das "private" Glück dieses einzelnen Menschen. An diesem Sieg sind nämlich alle beteiligt, die durch die Taufe mit ihm verbunden sind.
Daher auch die Tauferneuerung in der Osternacht. Der Tod bleibt zwar noch für uns täglich erfahrbar, aber er ist nicht mehr endgültig. Der Tod kann nur noch als "Durchgang" zu einem neuen und ewigen Leben gesehen werden. Die Macht Gottes ist so groß, dass sogar der Moment des Ablebens und tiefster menschlicher Ohnmacht zum Keim werden, für etwas, das größer ist, als "je ein Aug' geschaut oder ein Ohr vernommen" hat. Zu Recht feiern die Christen diesen Triumph 50 Tage bis Pfingsten.
Mit dem Wunsch für eine fruchtbare Österliche Bußzeit und gesegnete Ostern grüßen Sie herzlich
P. Paulus, P. Pirmin
Unter diesem Titel begannen wir in der letzten Nummer (4/2002) die in der Pfarre tätigen Gruppen und jene vorzustellen, die sich um besondere Bereiche kümmern. Denn "Die Kirche von Hainfeld sind Menschen!" Alle sind zur Mitarbeit eigeladen! Heute setzen wir fort:
Die Kapelle im Pensionistenheim gehört ganz wesentlich zur Pfarre. Gottesdienste und Andachten werden dort ebenso von P. Paulus und P. Pirmin gefeiert. Genauso sind viele Vorbereitungen erforderlich. Fr. Cilly Hobl versieht seit vielen Jahren nicht nur den Mesnerdienst, sondern hilft auch selbstlos, dass Heimbewohner rechtzeitig zum Gottesdienst kommen können.
Liturgische Feiern sind kaum ohne die Musik der Kirchenorgel denkbar. Gespielt wird sie von Fr. Erika Eder (für gewöhnlich alle Wochentagsmessen, Begräbnisse, sowie meist sonntags 9.30 Uhr, und auch im Pensionistenheim) und HR Dr. Helmut Fenz (sonntags früh), die sich den Dienst teilen und sich gegenseitig vertreten. Viele Jahre versah diesen Dienst im Pensionistenheim treu und pünktlich Hr. Josef Strohmaier. Frau Eder entwirft auch zusammen mit P. Paulus die Liedpläne. Schön wäre es, wenn weitere Organisten gefunden werden könnten oder Pianisten, die bereit wären, dieses herrliche Instrument dazu zu lernen. Unsere Organisten opfern für die Pfarrgemeinschaft viel Zeit, werden aber belohnt durch die Freude der Menschen an feierlichen Gottesdiensten.
Seit nunmehr 3 Jahren wieder bestehend gehören unserem Pfarrchor nun schon 22 Mitglieder an. Neben der Gestaltung von Feiertags- und Sonntagsmessen wagt man sich fallweise in andere Pfarren, die Spannung erhöht auch den Erfolg. Chorleiter ist Manfred Keiblinger, die Organisation liegt in der Hand von Fr. Dir. Hedda Kasser.
Alle zwei Wochen am Samstag um 17 Uhr sind Mädchen und Buben eingeladen zum Singen rhythmischer Lieder für die Meßgestaltung. Spielerisch erlernen sie dabei die Grundlagen des Chorgesangs, Mag. Barbara Wimmer leitet die Gruppe.
Eine kleine Schar von Frauen - ganz selten stoßen für "höhere Arbeiten" (solche, die eine hohe Leiter erfordern) auch Männer dazu - saugt, kehrt, wischt und putzt in periodischen Abständen unter der Leitung von Frau Leopoldine Reischer in der Kirche die Fußböden, Bänke, den Orgelchor, die Sakristei und alles, was halt Benützungsspuren zeigt und Straßenstaub abbekommt. Besonders nach Schlechtwetterperioden und Begräbnissen ist die Kirchenreinigung notwendig. Eine nicht immer angenehme Aufgabe, wenn es im Winter oder Frühjahr noch recht kalt in der Kirche ist. Es gibt natürlich auch ganz heikle Arbeiten wie die Pflege der Kristallluster, der Kerzenleuchter und liturgischer Gegenstände.
All diesen fleissigen Menschen verdanken wir, dass unsere Kirche nur so strahlt!
Es ist erstaunlich, wie viele freiwillige Helfer sich immer wieder finden und sich Zeit nehmen, wenn große Arbeiten anstehen. Allein beim Glockenprojekt haben über 40 Männer mitgearbeitet (und sind - wegen der guten Verpflegung durch Frau Heigert! - gerne gekommen und immer bei Kräften gewesen). Überhaupt haben die großen Aktionen der letzten Jahre (Innenrenovierung, Orgelab- und aufbau) viele Hainfelder - und erfreulicherweise auch immer wieder solche, die gar nicht zu den häufigen "Kirchengehern" zählen - bei Arbeiten an und in der Kirche vereint. Es waren oft recht fröhliche Runden. Ohne diese großherzigen Menschen hätte manches nicht durchgeführt werden können. Als erster Ansprechpartner für den Pfarrer, sozusagen als "Polier" gilt dabei Herr Alois Hobl, der mit großer Umsicht und unglaublichem Fachwissen die Fäden hält.
In diesem Bereich ist ja "Ende nie!" denn am Kirchendach und im Pfarrzentrum winken schon wieder neue Aufgaben. Rechtlich zuständig ist dafür der Pfarrkirchenrat. Dessen Vorsitzender ist Pfarrer P. Paulus Müllner, Vorsitzender Stellvertreter Herr Gerhard Schultheis.
wird fortgesetzt...
Die Weichen für die kommende Arbeitsperiode des Pfarrgemeinderates wurden am 15. und 16. Februar in Seitenstetten gestellt.
Auf Basis der Rolle der Gemeinde in der Bibel und der eigenen Visionen wurden unter Moderation von Dr. Markus Bostl für die Arbeitsbereiche Leitsätze entwickelt:
Sakramente: | Uns ist die gemeinsame Feier der Sakramente die Kraft, aus der wir unseren Glauben zum Zeugnis vor der Welt schöpfen. |
Liturgie: | Den bestehenden Schatz der Liturgie möchten wir mit Freude besser überbringen - Neues zulassen! Eucharistie ist Mittelpunkt und Quell christlichen Lebens - die Mitfeiernden sollen zum Apostolat gestärkt werden. |
Bildung: | Glaubensvermittlung und -vertiefung soll entsprechend aufgearbeitet sein und be"geist"ernd wirken. |
Dienste: | Dienste werden verlässlich und gewissenhaft erfüllt. Gute Zusammenarbeit von vielen Freiwilligen ist uns wichtig. |
Gruppen: | Unser Ziel sind gut geplante, ansprechende Gruppenstunden, in denen religiöse Gemeinschaft lebt und ausstrahlt. |
Instandhaltung: | Wir erhalten das Kulturgut unserer Vorfahren für nachfolgende Generationen und erhalten bzw. schaffen Räumlichkeiten, wo wir unser Pfarrleben voll Freude ausleben können. |
Veranstaltungen / Projekte: | Viele Kinder und Jugendliche sollen wieder vermehrt durch Veranstaltungen zu Gott finden und Anschluss am Pfarrleben haben. Wir wollen klare Kompetenzen und Verantwortliche für die einzelnen Projekte, aber keine Überforderung von Freiwilligen. |
Öffentlichkeitsarbeit: | Pfarrliche Öffentlichkeitsarbeit stellt das Bild der Kirche und unserer Pfarre für alle Bevölkerungsgruppen dar. Sie soll informieren und Interesse an Glauben und Kirche wecken. |
Die Umsetzung in Form konkreter Projekte ist bereits in Gang (z.B. Liturgiekreis). Möge der Heilige Geist unsere Pfarrgemeinde weiter leiten und unser Tun segnen!
KlausurteilnehmerInnen oberste Reihe stehend: Dr. Markus Bostl, Ing. Peter Habersatter, Alois Hobl, Dr. Kurt Wimmer, Anton Zöchner, P. Pirmin Mayer mittlere Reihe sitzend: P. Paulus Müllner, Annemarie Lux, Roswitha Gramm, Erika Eder, Gerhard Schultheis untere Reihe kniend: Gitti Grabner, Maria Kaiblinger, Monika Endres, Markus Eder verhindert: Rosa Reischer, Mag. Barbara Wimmer, Ferdinand Keiblinger |
dass die Auferstehungshoffnung dein Leben prägt, |
dass aus manchem dürren Zweig deiner Enttäuschungen neues Leben bricht, |
dass das Feuer der Begeisterung deine Nacht erleuchte, |
dass die Leuchtspur der Auferstehung deinen Kreuzweg erhellt, |
dass du Menschen findest, die das Brot mit dir teilen, |
dass du spürst, der Auferstandene lebt mitten unter uns. |
Wieder führte ein ökumenischer Gottesdienst katholische und evangelische Christen unserer engeren Heimat am 23. Jänner zusammen. Wenn man einander besser verstehen und näher zueinander finden will, ist das miteinander Beten ein guter Weg dazu. Kaplan P. Pirmin, Pfarrer P. Christoph aus Rohrbach und evang. Pfarrer Jörg Lusche feierten mit einer Schar Menschen, die einander kennen, oft einander täglich begegnen, aber doch in verschiedenen Gotteshäusern beten. Das Ergebnis der Kollekte (ca. € 200,-) kam dem Kloster Edelhof zu.
Ab sofort findet jeden dritten Freitag im Monat im Pfarrzentrum um 19.15 Uhr nach der Abendmesse ein für alle offener Liturgiekreis statt. Dabei soll die Gottesdienstgestaltung und Feier kirchlicher Feste besprochen werden. Gute Ideen sind willkommen. Eine zeitgemäße lebendigere Gottesdienstfeier, ansprechende Texte, "Entstaubung" des Wortschatzes vielleicht, das Auffinden passender Lieder sollen zu größerem " Wohlbefinden" in der hl. Messe führen. Alle Interessierten sind zu konstruktiver Arbeit am 21. März um 19.15 Uhr herzlich eingeladen!
Einfach zum Nachdenken:
Bei der letzten Kindermesse am Faschingsonntag gingen Kinder mehrmals durch die Kirche mit Tafeln, auf denen geschrieben stand: "Gott liebt das Lachen!" und "Lachen ist gesund!" Die Menschen lächelten über die Kinder und so etwas wie zaghafte Freude durchzog den Kirchenraum. Gilt das etwa nur am Faschingsonntag?
Haben Sie nicht auch den Eindruck, wir halten Lächeln oder Lachen in der Kirche fast für eine Gotteslästerung? Denn ernst schauen sie drein, sehr ernst, die Christenmenschen! Manche Gesichter sind richtig verkniffen und zerfurcht wie von Sorgenfalten. Dabei haben wir doch allen Grund zur Freude: in der Wandlung der hl. Messe tritt Christus mitten unter uns, in seiner Hand sind wir geborgen. Lassen wir doch auch unser Gesicht ein wenig leuchten! Was ist denn das für ein Wunsch, wenn ich beim Friedensgruß jemand mit finsterem Gesicht oder recht unpersönlich sage: "Der Friede sei mit Dir!" Ist das nicht wie eine Drohung?
Freuen wir uns nicht alle, wenn uns jemand freundlich entgegenkommt, erleichtert das nicht das Leben und den Umgang miteinander? Es ist doch schön, auf der Straße jemandem zu begegnen, der einen anlächelt. Lächeln kann nur der Mensch, ein Vorzug der Schöpfung Gottes. Lasst uns das öfter trainieren! Es kostet so wenig und hilft über viele Steine am Weg!
Also ein Vorschlag: Wir beginnen jeden Tag und lächeln uns im Spiegel selber ein wenig an. Und der Sonntag wäre so gut geeignet für den Vorsatz: Heute will ich fröhlich sein, heute will ich besonders freundlich sein, weil Sonntag ist - und diese Einstellung zeige ich in der Messe auch dem Pfarrer und den Sitznachbarn. Könnte das nicht ein besonders schöner Sonntag werden, sogar in der Fastenzeit?
Unter dem Motto
kurvte der Wagen der Pfarre im Faschingszug einher. Aus der "frisch" renovierten Kirche wurde die Armensuppe an die bedürftigen Zuschauer ausgeteilt.
Die himmlische Spedition Heinz lenkte das Gefährt auf sicheren Bahnen, so dass die hochqualifizierten Mitfahrer zum eigenen und allseitigen Gaudium ihrer Arbeit als Gottes Pfuscher nachgehen konnten - Jausnen, Schmäh führen und dem Herrgott den Tag stehlen...
Durch die
wurden im Jahr 2002 in unsere Pfarrgemeinde aufgenommen am:
17.2. | Habersatter Hanna Maria |
3.3. | Grabner Daniel |
3.3. | Sukup-Kadrka Linda |
17.3. | Engelscharmüllner Michael Paul |
7.4. | Koni Alba |
7.4. | Koni Danjel |
7.4. | Wokurek Florian |
9.5. | Kammerhofer Christian |
18.5. | Matijevic Mario |
30.5. | Kliment Karl Josef Maria |
1.6. | Ilic Isabella |
1.6. | Heindl Sebastian |
8.6. | Schönbichler Petra |
9.6. | Täuber Sophie |
15.6. | Heindl Astrid |
16.6. | Pevec Maximilian |
22.6. | Gavric Enna |
23.6. | Kunstmann Fabian |
3.8. | Meier Manuel |
15.8. | Koupilek Markus |
8.9. | Matzinger Christoph Johannes |
14.9. | Vanicek Miriam Johanna |
15.9. | Völker Janine Patricia |
28.9. | Eckel Saskia |
13.10. | Suppan Daniel |
13.10. | Staudinger Alexandra |
19.10. | Bauer Sanja |
19.10. | Bauer Steve |
3.11. | Handlhofer Johannes |
17.11. | Eder Sarah |
23.11. | Schüller Lucas |
24.11. | Gebell Philipp |
30.11. | Steinacher Andrea |
1.12. | Burmetler Hannah-Maria |
21.12. | Matijevic Josipa |
haben einander im Jahr 2002 gespendet am:
4.5. | Saric Marko und Saric Tanja |
8.6. | Mayr Peter und Obermayer Herta Christine |
15.6. | Mag. Dr. Heindl Josef und Heindl Karin |
22.6. | Gavric Slobodan und Gavric Danjela |
27.7. | Gruber Martin und Reiterer Daniela |
24.8. | Uhrfahrer Matthias und Gravogl Notburga |
1992 | 1993 | 1994 | 1995 | 1996 | 1997 | 1998 | 1999 | 2000 | 2001 | 2002 | |
Taufen | 24 | 34 | 29 | 41 | 31 | 29 | 36 | 33 | 36 | 32 | 35 |
Kath. Trauungen | 7 | 4 | 7 | 12 | 9 | 2 | 8 | 14 | 4 | 7 | 6 |
Kath. Begräbnisse | 34 | 28 | 41 | 34 | 38 | 27 | 26 | 26 | 34 | 22 | 26 |
Austritte | 21 | 15 | 11 | 18 | 16 | 19 | 17 | 24 | 18 | 21 | 22 |
Eintritte | 2 | 1 | 7 | 4 | 4 | 4 | 1 | 6 | 4 | 2 | 4 |
Die christlichen Kirchen im deutschen Sprachraum stellen das Jahr 2003 unter das Zeichen der Bibel. Denn durch die Bibel - wenn auch nicht ausschließlich - spricht Gott zu den Menschen und lässt den Suchenden Trost und Hoffnung, Orientierung und Ermutigung finden. Die Bibel erzählt von Gottes Zuwendung zu den Menschen.
Eine Bücherausstellung zu diesem großartigen Schatz der Weltliteratur findet am 5. April von17 Uhr bis 20 Uhr und am 6. April von 7 Uhr 30 bis 11 Uhr 30 im Pfarrhof statt!
Vielleicht ist für Sie etwas dabei, um sich mit der Bibel - wieder neu - auseinander zu setzen!
Die Bandbreite reicht von wunderschönen Kinderbibeln (ein tolles Oster- bzw. Erstkommunionsgeschenk) bis zu großen Nachschlagewerken zu allen Fragen zum Verständnis der Bibel.
meine Ängste, meine Feigheit
meine Maske, meine Rolle
meinen Eigensinn, meine Prinzipien
meine eingefahrenen Bahnen
meine Bequemlichkeit
meine Macht
mich selbst
LOSLASSEN
für mich
für dich
für Hoffnung
für einen neuen Morgen
für ein anderes Leben
für erfülltes Leben
LOSLASSEN - sterben -
um zu leben
(Franz Schmatz)
Mail an die Redaktion des Pfarrbriefes
Fotos: Markus Eder, Dr. Kurt Wimmer
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