Montag, 5. Juli - Samstag, 10. Juli 2004
In der ersten Ferienwoche reisen 27 Pilger aus Hainfeld und Umgebung nach Nord-Rumänien. Besonderes Ziel sind die berühmten Moldauklöster, deren Bemalung in Bilderzyklen tiefen Eindruck hinterlässt. Beeindruckt sind die Teilnehmer auch von der ehrfürchtigen Frömmigkeit der Menschen, dem großen Zulauf zu den Nonnenklöstern, der schöne Landschaft und der Gastfreundschaft der Menschen.
Die Gruppe kann auch den Neubau einer der typischen Holzkirchen sehen. Den Abschluss der Reise bildet in Ungarn die Besichtigung von Eger und Budapest, das Erlebnis der Hortobagypuszta, aber vor allem die Wallfahrtskirche Mariapocs, deren ursprüngliches Gnadenbild nun der "Mariapötschaltar" im Wiener Stefansdom ist.
Geistlicher Begleiter ist Pfarrer P. Paulus Müllner, er versteht es gut, diese Fahrt zum Wallfahrtserlebnis werden zu lassen.
Montag Fahrt von Hainfeld Grenze Hegyeshalom durch Ungarn - ME in Czarda Meszaros Vendeglö - Grenze Artand - Oradea - Fahrt bis Cluj |
Dienstag Besichtigung von Cluj - ME in Bistrita - Draculaschloß - Messe am Pass - nach Campalung Moldovenesc N |
Mittwoch Campalung - Moldovita - Sucevita - Töpferei - Arbore (Messe) - bis Voronet - N Campalung |
Donnerstag Campalung - Fahrt über Pass Prislop - Rozavlea (Begräbnis) - alte Holzkirche Rozavlea - "Zehrung" - Neubau Holz- kirche - Kloster Barsana - heiterer Friedhof Sapanta - Fahrt bis Satu Mare N |
Freitag Grenze Petea/Csengersina Mariapocs - (Messe) - Hortobagypuszta ME. - Eger N |
Samstag Eger (Messe) - Budapest |
27 Teilnehmer aus Hainfeld und Umgebung |
Fotos: Dr. Kurt Wimmer
Datum der letzten Aktualisierung: 6. August 2004 |